Beiträge zu diesem Thema

  • Keimbahneingriffe made in Germany?

    Ein mittels K.I. generiertes Labor in rosanem Licht, Regale und Tische voller Behälter
    Von
    6. Februar 2024

    Der Druck auf das Embryonenschutzgesetz wächst. Die Wissenschafts-Community wagt einen erneuten Angriff auf das umstrittene Gesetz und fordert den Zugriff auf Embryonen für sogenannte hochrangige Forschungsziele. „Keimbahntherapien“ gehören zu den vollmundigen Versprechen der Befürworter*innen.

  • Designerbabys: Bröckelndes Tabu

    Von
    GeN

    GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram schrieb im Vorfeld des Third International Summit on Genome Editing in London einen Artikel für das Neue Deutschland (02.03.23), der den Stand der Technologie CRSPR-Cas9 und die Problematik rund um Keimbahneingriffe am Menschen erläutert.

  • Keine Eingriffe in die menschliche Keimbahn!

    IVF-Embryo unter dem Mikroskop
    Von
    GeN

    Ein neu gegründetes internationales Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Menschenrechtsaktivist*innen und Wissenschaftler*innen macht sich weltweit dafür stark, dass Eingriffe in die menschliche Keimbahn verboten bleiben und werden. Das Gen-ethische Netzwerk ist Teil dieser Koalition.

  • Stop Designer Babies!

    Drei Menschen stehen auf der Straße und halten Plakate.
    Von
    GeN

    Unter dem Slogan „Stop Designer Babies!“ (SDB) hat sich ein Bündnis zusammengeschlossen, das sich für ein globales Verbot von Keimbahnveränderungen und Klonen einsetzt. In einer Online-Veranstaltung am 9. März werden internationale Wissenschaftler*innen, Feminist* innen, Umweltschützer*innen und Behindertenrechtsaktivist* innen ausführlich erklären warum.

  • Genome Editing und Ethik: Lernplattform eröffnet

    Von
    GeN

    Mit einer neuen, multimedialen Ethik-Lernplattform informiert die Freie Universität Berlin im Rahmen ihres Projektes „GenomEdit“ über die biologischen Grundlagen und ethischen Probleme des Genome Editing am Menschen. Das GeN konnte seine Perspektive als Teil des Wissenschaftlichen Beirates der Plattform einbringen.