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Dr. Isabelle Bartram ist Molekularbiologin und Mitarbeiterin des GeN.

Beiträge des*der Autor*in

  • „Ob“ oder Flop

    Fünf Menschen stehen vor einem Gebäude. Sie halten Schilder und ein Banner mit der Aufschrift "Stop Designer Babies".
    Von
    13. Mai 2023

    Anfang März diskutierten weltweit führende Expert*innen in London über biotechnologische Eingriffe ins menschliche Genom. Auch vererbbare Veränderungen am Menschen – die Erschaffung von „Designerbabies“ – standen dabei zur Debatte.

  • Rezension: Mutterschaft und Wissenschaft in der Pandemie

    Cover Mutterschaft und Wissenschaft in der Pandemie
    Von
    9. Februar 2023

    Karrierekiller Care-Arbeit

    Im Mai 2021, als ich gerade frisch aus meiner Elternzeit zurück zum GeN und zu meiner Uni-Stelle kam, fiel mir das passende Buch in die Hände: „Mutterschaft und Wissenschaft. Die (Un-)Vereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit“ (2020).

  • EDITORIAL

    Von
    8. Februar 2023

    Liebe Leser*innen,

    haben Sie den GID wiedererkannt, als Sie ihn aus Ihrem Briefkasten holten? Ihnen sind wahrscheinlich gleich zwei grundlegende Veränderungen aufgefallen:

  • Das gläserne Baby

    eine Glasskulptur eines Babys
    Von

    Angeborene Erkrankungen behandeln, bevor sie ausbrechen – mit diesem Versprechen will ein britisches Projekt die Genome von gesunden Neugeborenen sequenzieren und beforschen. Für viele Expert*innen stehen der mögliche Nutzen und die Risiken nicht im Verhältnis.

  • Gute Gene, schlechte Gene

    Von
    24. November 2022

    Ein neues Forschungsfeld nutzt Big Data-­Genanalysen, um die Vererblichkeit von Verhalten und Eigenschaften wie beispielsweise Bildungserfolg von Menschen zu erforschen. Die Forscher*innen versuchen sich dabei selber von einem historischen genetischen Determinismus abzugrenzen.