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Johanna Lindemann ist Mitarbeiter*in des GeN und Redakteur*in des GiD.

Beiträge des*der Autor*in

  • „Symposium“ von A.L.L.E.

    Das Foto zeigt ein mit Klebeband an einem Stromkasten befestigtes DIN-A-4 Blatt mit den Überschriften "Let´s make a baby" und "Surrogate mothers needed". Am unteren Zettelrand befindet sich ein Abreiß-Block mit Kontaktnummer.
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    Am Freitag, den 12. Mai fand in Berlin (und online) ein Symposium der „Allianz zur Legalisierung der Leihmutterschaft und Eizellspende“ (A.L.L.E.) statt. Die noch recht junge Allianz wurde vom „Verein zur Förderung der Legalisierung der Leihmutterschaft in Deutschland“ (VFLLD) und der „Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs“ ins Leben gerufen – wer jedoch sonst noch an dem Zusammenschuss beteiligt ist, blieb auch während der Veranstaltung weitestgehend unklar. Auf dem Podium in Erscheinung traten z.B. eine Vertreterin des Endometriose Dialog e.V. und eine Person, die bei FE-Netz e.V. (Vereinigung für Familien nach Eizellspende) aktiv ist. Ob diese Initiativen aber Mitglieder der Allianz sind oder nur mit dieser zusammenarbeiten, wurde nicht deutlich.

  • Zugelassen und abgehakt?

    Schwarz-weiß Aufnahme des Reichstagsgebäudes. Es zeigt den Haupteingang, vor den Treppen befinden sich Absperrgitter.
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    Seit der Kassenzulassung des nicht-invasiven Pränataltests (NIPT) im Juli 2022 ist die umstrittene Testpraxis weitestgehend aus der parlamentarischen Debatte verschwunden. Dabei ergeben sich aus der Kassenfinanzierung des NIPT weitere Regelungsbedarfe – sowohl bezüglich der derzeitig verfügbaren Tests als auch bezüglich einer möglichen Ausweitung des Testspektrums.