Beiträge zu diesem Thema

  • Gutachten: Medizinische Risiken der "Eizellspende"

    Von
    GeN
    ,

    Seit Ende 2021 wird die Legalisierung der "Eizellspende" verstärkt politisch und medial diskutiert. Medizinische Risiken für "Spender*innen", aber auch für Schwangere nach Eizellspende, sowie die so gezeugten Kinder, finden dabei bisher wenig Beachtung. Unser Gutachten füllt diese Lücke.

  • ‚Eizellspenderinnen‘ jenseits biologischer Verwertbarkeit

    Foto von Jenny by Tamara Sánchez Pérez
    Von
    , 18. Februar 2022

    Die ‚Eizellspende‘ wird in der Fachsprache auch unter dem Begriff Drittparteienreproduktion verhandelt. In diesem letzten Artikel der dreiteiligen Reihe gehe ich diesem Begriff nach und zeige auf, welche konkreten Geschichten hinter den in Spanien anonym gehaltenen ‚Drittparteien‘ stecken.

  • Kinder auf Kosten anderer

    Von
    GeN
    ,

    Über die Veranstaltung des GeN "Wunschkinder durch globalisierte Ausbeutung?" wurde am 12.01.20 im RBB und am 17.01.20 in der taz berichtet. Ein Artikel im Neuen Deutschland hatte zuvor die Stellungnahme des feministischen Netzwerks thematisiert, die bei der Veranstaltung vorgestellt wurde.

  • Wunschkinder durch globalisierte Ausbeutung?

    Wer bringt Eier? Protest in Hasenkostüm gegen Eizell"spende"
    Von
    GeN
    ,

    Derzeit wird intensiv über eine Legalisierung von „Eizellspende“ und „Leihmutterschaft“ in Deutschland diskutiert. Ein feministisches Netzwerk stellt dazu seine kritische Stellungnahme der Öffentlichkeit vor.

  • Feminismus vs. Reprotech

    GID-Ausgabe
    242
    vom
    August 2017

    Kinderwunschmesse, Positionspapiere, Bioethik-Foren - die Diskussion um eine mögliche Liberalisierung bisher in Deutschland verbotener Reproduktionstechniken hat in diesem Jahr an Fahrt aufgenommen.