Beiträge zu diesem Thema

  • Rezension: Eggonomics

    Buchcover von ‚Eggonomics‘: Illustration einer Frau mit Spritze, DNA-Strang und Reagenzgläsern, Titel ‚The Global Market in Human Eggs and the Donors Who Supply Them‘.
    Von
    25. August 2025

    Mit „Eggonomics“ legt die US-amerikanische Anthropologin Diane M. Tober die bisher umfangreichste Studie zum globalen Reproduktionsmarkt vor. 

  • Eizellenspende in der Schweiz

    Donut-Diagramm zeigt die Ergebnisse einer Umfrage mit 1.008 Teilnehmerinnen zur Bereitschaft, Eizellen zu spenden. 7,7 % können sich die Spende auf jeden Fall vorstellen, 23,4 % eher, 45,1 % eher nicht, 21,1 % auf keinen Fall und 2,6 % wissen nicht oder machten keine Angaben. Insgesamt sagen 31,2 % „eher JA oder auf jeden Fall“, 66,3 % „eher NEIN oder auf keinen Fall“.
    Von
    22. August 2025

    In der Schweiz ist die Eizellenspende verboten, soll aber mit einer Gesetzesrevision zugelassen werden. Die Frage ist, woher die Eizellen kommen sollen. biorespect hat eine Umfrage durchgeführt, die erstmals repräsentativ Daten aufzeigt.

  • Eizellspende in Deutschland?

    Von
    GeN

    Zusammen mit Derya Binışık und Laura Perler hat GeN Mitarbeiter* Taleo Stüwe einen Artikel mit dem Titel „Eierstock mit Beinen?“ für das Missy Magazine geschrieben. 

     

  • Gutachten: Medizinische Risiken der "Eizellspende"

    Von
    GeN

    Seit Ende 2021 wird die Legalisierung der "Eizellspende" verstärkt politisch und medial diskutiert. Medizinische Risiken für "Spender*innen", aber auch für Schwangere nach Eizellspende, sowie die so gezeugten Kinder, finden dabei bisher wenig Beachtung. Unser Gutachten füllt diese Lücke.

  • ‚Eizellspenderinnen‘ jenseits biologischer Verwertbarkeit

    Foto von Jenny by Tamara Sánchez Pérez
    Von
    18. Februar 2022

    Die ‚Eizellspende‘ wird in der Fachsprache auch unter dem Begriff Drittparteienreproduktion verhandelt. In diesem letzten Artikel der dreiteiligen Reihe gehe ich diesem Begriff nach und zeige auf, welche konkreten Geschichten hinter den in Spanien anonym gehaltenen ‚Drittparteien‘ stecken.