Beiträge zu diesem Thema

  • Unzuverlässige Studien

    Von
    , 18. Februar 2022

    Nach acht Jahren wurden die Ergebnisse des „Reproducibility Project: Cancer Biology“ veröffentlicht. Es war der Versuch zentrale Ergebnisse aus der Krebsforschung zu bestätigen. Das dies kaum gelang, sollte sowohl Forschende als auch (zukünftige) Patient*innen beunruhigen.

  • Fortschritt mit Rückschlägen

    Laborbild
    Von
    , 21. Mai 2021

    Gentherapien zielen häufig auf die Heilung schwerer, kaum behandelbarer, genetischer Erkrankungen – entsprechend groß sind die Hoffnungen in die weitreichenden Erbguteingriffe. Doch Todesfälle und unerwartete Spätfolgen begleiten die klinische Entwicklung nach wie vor.

  • Genome Editing und Ethik: Lernplattform eröffnet

    Von
    GeN
    ,

    Mit einer neuen, multimedialen Ethik-Lernplattform informiert die Freie Universität Berlin im Rahmen ihres Projektes „GenomEdit“ über die biologischen Grundlagen und ethischen Probleme des Genome Editing am Menschen. Das GeN konnte seine Perspektive als Teil des Wissenschaftlichen Beirates der Plattform einbringen.

  • Tabubruch mit Folgen

    Vorschaubild
    Von
    ,

    Anlässlich der Geburt mittels CRISPR-Cas9 genetisch veränderter Kinder beleuchtet ein Artikel für die Rosa-Luxemburg-Stiftung die vorausgegangene Debatte um vererbbares Genome Editing. Der umstrittene Vorfall zeigt, wie weit die Forschung vorangeschritten ist. Eine grundsätzliche Debatte findet aber nicht statt.

  • Hoffnung mit Nebenwirkungen

    , 12. September 2017

    Genome Editing an Keimzellen und Embryonen ist aufgrund ethischer Bedenken und methodischer Probleme noch weit entfernt von einer ersten klinischen Anwendung am Menschen. Somatisches Genome Editing an lebenden Menschen - mit nicht-vererbbaren Genomveränderungen - hat dagegen längst die Klinik erreicht. (pdf)