Beiträge zu diesem Thema

  • Verbraucher*innen zum Genome Editing

    Genome Editing Verbraucher*innenkonferenz
    Von
    21. November 2019

    Das Bundesamt für Risikobewertung lädt zur Verbraucher*innenkonferenz Genome Editing. Das erarbeitete Votum ist vielseitig. Es zeigt sich aber ein klarer Wunsch nach einer Regulierung. Zweifel bleiben bezüglich der konkreten Abläufe und der Frage, was mit dem Votum geschieht.

  • Herrschaftswissen und Strategische Ignoranz

    Regal mit Zettelkästen
    Von
    12. August 2019

    Zugang zu Wissen ist für eine realistische Einschätzung der Tatsachen unerlässlich. Im Fall der Glyphosat-Zulassung in der Europäischen Union zeigt sich, dass unter anderem mit vorenthaltenem Wissen versucht wird, Politik zu machen, Transparenz alleine aber nicht ausreicht.

  • Gentechnik: Petition für unabhängige Risikoforschung

    (München und Berlin, 16. Mai 2013) Heute fällt der Startschuss für die Bundestagspetition „Behördenaufbau und -organisation, Stärkung der Unabhängigkeit der Forschungsinstitute“, die von einem breiten Bündnissen von Verbänden, Bauern- und Bürgerorganisationen getragen wird. Ziel der Petition ist es, die unabhängige Risikoforschung im Bereich Gen- und Biotechnologie zu stärken. „Trotz jahrelanger Kritik an Interessenkonflikten von Experten, die mit der Risikobewertung im Bereich Gentechnik befasst sind, ist die zuständige Ministerin Ilse Aigner untätig. Mit unserer Petition geben wir dem Bundestag die Chance, hier endlich klare Signale zu setzen“, sagt die Petentin Ruth Tippe von der Gen-ethischen Stiftung.

  • Regierung schlecht beraten

    Bei einer Prüfung der Mitglieder einer Gentechnik-Kommission des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR) auf mögliche Interessenkonflikte wurde die Nichtregierungsorganisation Testbiotech fündig. Reihenweise stehen die Experten in Kontakt mit der Lebensmittelindustrie und ihren Verbänden.