Beiträge zu diesem Thema

  • KWS-Patente gefährden Pflanzenzucht in Europa

    Protest NPOS
    Von
    GeN

    Keine Patente auf Saatgut! demonstriert heute in Einbeck (Niedersachsen) anlässlich der Jahreshauptversammlung der Firma KWS. Diese hat in den letzten Jahren vermehrt Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen angemeldet, welche die freie Zucht blockieren.

  • Wir bleiben nicht stumm!

    Thumbnail
    Von

    Auf der Hauptversammlung von Bayer wollen wir wissen, wie der Konzern zu der Entwicklung einer neuen Art von Pestiziden, sogenannten dsRNA-Pestiziden, steht.

  • Rückzug aus der Agro-Gentechnik? - Kein 'Aus den Augen, aus dem Sinn'!

    (Berlin und Köln, 1. Mai 2014) Anlässlich der diesjährigen Hauptversammlung der BASF-Aktionärinnen und -Aktionäre am 2. Mai wird das Gen-ethische Netzwerk gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionäre und Aktiven von ATTAC aus Ludwigshafen und Mannheim gegen die Konzernstrategie des BASF-Konzerns protestieren. Zwar hat der Konzern Anfang des vergangenen Jahres die Zentrale der Pflanzenbiotechnologie-Tochterfirma „BASF Plant Science“ in die USA verlegt. „Damit ist das Problem der Nutzung der Gentechnik in der Land- und Lebensmittelwirtschaft nicht aus der Welt. Das Gen-ethische Netzwerk und andere werden den Konzern nicht aus den Augen lassen“, versichert Christof Potthof, Mitarbeiter des GeN in Berlin.

  • Prozess für Protest

    (Berlin und Hamburg, 17. November 2013) Das Gen-ethische Netzwerk und das Rechtshilfebüro Hamburg streiten in Karlsruhe für den Schutz des Versammlungsrechts. Am 19. November findet vor dem Verwaltungsgericht Karlsruhe unser Prozess zur Durchsetzung des Rechts auf freie Wahl eines Versammlungsortes auch im zunehmend privatisierten öffentlichen Raum statt.

  • BASF-Konzern torpedierte Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Pflanzen in den USA

    (Berlin, Bern und Köln, 24. April 2013) Bei der Hauptversammlung am Freitag in Mannheim muss sich BASF unbequemen Fragen des Dachverbands der Kritischen Aktionäre, des Gen-ethischen Netzwerks (GeN) und der Schweizer AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften (ACTARES) stellen. Die drei Organisationen kritisieren den weltgrößten Chemiekonzern wegen seines Engagements in der Pflanzen-Biotechnologie, wegen massiver Einflussnahme auf politische Prozesse und wegen des Abbaus von 350 Arbeitsplätzen in der Region Basel beim 2008 übernommenen Spezialchemiekonzern Ciba.