Beiträge zu diesem Thema

  • Reproduktive Gerechtigkeit – Kinderwunsch und Elternschaft in ungleichen Verhältnissen

    GID-Ausgabe
    266
    vom
    August 2023

    Welche Kinder sollen geboren werden, welche lieber nicht? Wer soll Kinder bekommen und aufziehen, wer besser nicht? Wer soll auf Eizellen und Gebärmütter anderer zugreifen können – und wer sollen diese anderen sein? Das Konzept der reproduktiven Gerechtigkeit beleuchtet diese gewaltvollen Fragen kritisch.

    Titelblatt GID 266

  • Legaler Zugriff auf Eizellen als fauler Kompromiss?

    Luan's Bild
    Von
    , 21. August 2023

    Sollen Kinderwünsche durch den Zugriff auf den Körper dritter, unbeteiligter Personen ermöglicht werden oder nicht? Mit dieser komplexen Frage befasst sich nun eine Kommission der Ampelregierung. Einfache Antworten findet bislang nur die FDP.

  • „Symposium“ von A.L.L.E.

    Das Foto zeigt ein mit Klebeband an einem Stromkasten befestigtes DIN-A-4 Blatt mit den Überschriften "Let´s make a baby" und "Surrogate mothers needed". Am unteren Zettelrand befindet sich ein Abreiß-Block mit Kontaktnummer.
    Von
    ,

    Am Freitag, den 12. Mai fand in Berlin (und online) ein Symposium der „Allianz zur Legalisierung der Leihmutterschaft und Eizellspende“ (A.L.L.E.) statt.

  • Zwischen Ausbeutung und reproduktiver Freiheit

    Eizellen werden in flüssigem Stickstoff gelagert
    Von
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    Aufzeichnungen einer Online-Veranstaltungsreihe des Gen-ethischen Netzwerks e.V. in Kooperation mit dem Netzwerk fem*ini gegen reproduktive Ausbeutung im Herbst 2022.

  • Die ‚Leihmütter‘ der Ukraine

    Babybetten und BioTexCom Mitarbeiter*innen in einem Luftschutzbunker in Kiew.
    Von
    ,

    Die russische Invasion hat viele Menschen in der Ukraine vor eine schwierige Entscheidung gestellt: Fliehen und alles zurücklassen oder bleiben und das eigene Leben riskieren? Was bedeutet diese Situation für die vielen Frauen, die Kinder für ausländische Paare austragen und für den ukrainischen Leihmutterschaftsmarkt?