Beiträge zu diesem Thema

  • Gentechnik ohne Risikoprüfung

    https://www.nd-aktuell.de/artikel/1174722.landwirtschaft-gentechnik-ohne-risikopruefung.html
    Von
    GeN
    ,

    Der vom GeN Mitarbeiter Pascal Segura Kliesow geschriebene Artikel im Neuen Deutschland vom 13.07.2023 erläutert die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen zur Deregulierung von neuen Gentechniken (NGT). Es werden die zentralen Aspekte des Gesetzesentwurfs beschrieben sowie dessen potenzielle Konsequenzen für die Landwirtschaft, Gesundheit und Umwelt.

  • „Ob“ oder Flop

    Fünf Menschen stehen vor einem Gebäude. Sie halten Schilder und ein Banner mit der Aufschrift "Stop Designer Babies".
    Von
    , 13. Mai 2023

    Anfang März diskutierten weltweit führende Expert*innen in London über biotechnologische Eingriffe ins menschliche Genom. Auch vererbbare Veränderungen am Menschen – die Erschaffung von „Designerbabies“ – standen dabei zur Debatte.

  • Ökologische Risiken der neuen Gentechniken

    Eine Biene sitzt auf einer Blüte.
    Von
    , 13. Mai 2023

    Die neuen Gentechniken ermöglichen einen präziseren Eingriff ins Genom als andere Techniken. Ihre Möglichkeiten und Nebeneffekte sind mit potenziellen Risiken für Mensch und Umwelt verbunden – wie aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen.

  • Technologie gleich Wissenschaft?

    Debatte vom Gentechnikgesetzesänderung
    Von
    ,

    Gentechnik ist ein stark umstrittenes Thema. Die Debatte nimmt derzeit wieder an Fahrt auf, da in diesem Jahr über die Regulierung der neuen Gentechniken im Gentechnikgesetz auf EU-Ebene neu verhandelt wird. Doch worin besteht der zentrale Konflikt bei der Debatte um die Gesetzesänderung?

  • Gentechnik: Über 420.000 Menschen fordern Wahlfreiheit und Risikoprüfung

    Foto: Volker
    Von
    GeN
    ,

    Berlin, 01.12.2022. Vor dem Bundeskanzleramt wurden heute 420.757 Unterschriften der Petition „Nicht hinter unserem Rücken!“ von Vertreter*innen eines breiten Bündnisses an die Parlamentarischen Staatssekretärinnen Dr. Bettina Hoffmann (Bundesumweltministerium) und Dr. Manuela Rottmann (Bundeslandwirtschaftsministerium) übergeben.