Beiträge zu diesem Thema

  • Testen lassen oder lieber nicht?

    Screenshot Deutschlandfunk Kultur
    Von
    GeN

    In einem Deutschlandfunk Kultur-Feature am 25.09.2025 wurde GeN-Mitarbeiterin Dr. Isabelle Bartram dazu befragt inwiefern prädikative Gentests zu einem gesünderen Leben führen und worin die Risiken liegen.

  • Wahlfreiheit als Auswahl-Pflicht

    28. August 2014
    Um die beiden so genannten Brustkrebsgene BRCA 1 und 2 hat sich in den vergangenen knapp zwanzig Jahren eine Praxis der Gendiagnostik und Früherkennung etabliert, die die Selbstwahrnehmung positiv getesteter Frauen und ihre sozialen und familiären Beziehungen verändert. Zwei unlängst erschienene Studien beschäftigen sich mit subjektiven und innerfamiliären Ausdeutungen der Diagnose.

  • Gen-Patente: Teilerfolg mit großem Haken

    (Berlin, 13. Juni 2013) U.S. Supreme Court verbietet Patente auf menschliche Gene weitgehend. Allerdings bleiben weiterhin Möglichkeiten bestehen, auch menschliche DNA-Sequenzen zu patentieren.

  • Jolie +++ STOP +++ Brust +++ STOP +++ Krebs +++ STOP +++ Gen +++ STOP+STOP+STOP

    #Jolie spannt sich vor den Karren der #Genetik: #Brustkrebs ist keine genetische Krankheit, das #BRCA-Gen selten! - gen-ethisches-netzwerk.de/Brustkrebs

    — genethischesNetzwerk (@GeNetzwerk) 16. Mai 2013

  • „Moralisch unterste Schublade“

    Interview mit
    21. Dezember 2012

    Über die Patentansprüche des US-Unternehmens Myriad Genetics auf die beiden so genannten Brustkrebs-Gene BRCA 1 und 2 wird seit Mitte der 1990er Jahre gerichtlich gestritten. In Europa war der Protest der frühen 2000er Jahre, der von einer beispiellos breiten Koalition aus WissenschaftlerInnen, Fachgesellschaften, Patientinnen-Organisationen, Greenpeace, Ärztekammern und dem Europäischen Parlament getragen wurde, zum Teil erfolgreich. Beendet ist die Auseinandersetzung hierzulande aber noch lange nicht. Der GID sprach mit Andrea Hahne vom BRCA-Netzwerk.