Beiträge zu diesem Thema

  • Mail Aktion: Neue Gentechnik braucht Regulierung!

    Aktion Deregulierung Trilog
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    Die neue Gentechnik soll in der EU in Zukunft anders reguliert werden. Die Gesetzesentwürfe sehen eine weitgehende Deregulierung vor, womit wichtige Errungenschaften wie Risikoprüfung, durchgehende Kennzeichnungspflicht und der Zugang zu Informationen wegfallen würden. Jetzt ist der Moment, den EU-Abgeordneten zu sagen: Das wollen wir nicht! Also: Mitmachen!

  • Nächster Schritt im Verfahren um lascheres Gentechnik-Gesetz

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    Der EU-Rat hat sich auf eine lasche Position zur Regulierung von Pflanzen aus neuer Gentechnik geeinigt. Das GeN ist schwer bestürzt: Wichtige Errungenschaften wie das Vorsorgeprinzip, die Wahlfreiheit und Transparenz werden gekippt. Mit der Rats-Position kann nun der EU-Trilog für einen konkreten Gesetzesvorschlag starten.

  • 50 Jahre Asilomar: Vorsorge Umsetzten, Deregulierung stoppen

    Eingan Asilomar Konferenz Gelände
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    (Berlin, 20.02.25) 50 Jahre nach der Konferenz von Asilomar zu rekombinierter DNA, ihren Risiken und Sicherheitsvorkehrungen fordern 29 Organisationen die EU-Kommission auf, ihren Vorschlag zur Deregulierung von Pflanzen, die mit den neuen genomischen Techniken (NGT) entwickelt wurden, zurückzunehmen.

  • Statement für strikte Regeln für die neuen Gentechniken

    Maiskörner in menschlichen Händen
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    Das GeN und über 200 Unternehmen, Verbände und Organisationen fordern die Politiker*innen der EU-Länder auf die Deregulierung von Pflanzen aus den neuen Gentechnikverfahren zu stoppen. Alle Organismen müssen durch eine Risikobewertung und Überwachung, Nachweismethoden sowie Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung entlang der Lebensmittelkette abgedeckt bleiben. 

  • Bayer oder Brüssel – wer trifft hier eigentlich die Entscheidungen?

    Industrieanlage BASF
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    Die EU will einem Großteil der mit CRISPR und anderen Genscheren produzierten Pflanzen künftig die Risiko-Prüfungen ersparen, obwohl von diesen Gewächsen durchaus Gefahren ausgehen können. Während Bayer & Co. sich über den Erfolg ihrer Lobby-Arbeit freuen, reagieren Umweltverbände, Verbraucher*innenschutz-Organisationen und Öko-Landwirt*innen alarmiert.