In anderen Medien

Einleitung

Hier finden Sie Artikel und andere Publikationen von Mitarbeiter*innen des Gen-ethischen Netzwerks in anderen Medien ab Februar 2017. Erwähnungen unserer Arbeit in der Presse finden Sie hier.

 

  • Profitable Gene

    Von
    GeN

    Seit Ende 2018 sind Abstammungs-Gentests der US-amerikanischen Firma Ancestry auf dem deutschen Markt erhältlich - warum die Tests problematisch sind erklärt ein Artikel von GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram in der aktuellen Jungle World (2019/07).

  • Kassenzulassung bedeutet Normalisierung!

    Ein schwangerer Bauch mit einem loading bar.
    Von
    GeN

    Sollen die gesetzlichen Kassen nichtinvasive Bluttests auf Trisomien bezahlen? Dies könnte auch zu zusätzlicher Angst führen, meint unsere Mitarbeiterin Kirsten Achtelik im Kommentar für Der Hausarzt. Sie fordert eine Debatte, wann welche pränatalen Untersuchungen sinnvoll sind.

  • Tabubruch mit Folgen

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    Von

    Anlässlich der Geburt mittels CRISPR-Cas9 genetisch veränderter Kinder beleuchtet ein Artikel für die Rosa-Luxemburg-Stiftung die vorausgegangene Debatte um vererbbares Genome Editing. Der umstrittene Vorfall zeigt, wie weit die Forschung vorangeschritten ist. Eine grundsätzliche Debatte findet aber nicht statt.

  • "Regulierung ist kein Verbot"

    Vorschaubild
    Von
    GeN

    (Interview von Radio Deyeckland über die EuGH-Entscheidung zu neuen Gentechniken mit GeN-Mitarbeiter Christof Potthof. 4. September 2018) "Ende Juli hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass auch die neueste Gentechnik namens CRISPR/Cas unter dem Gentechnikrecht und damit unter dem Vorsorgeprinzip fällt. Das oberste französische Verwaltungsgericht hatte den Europäischen Gerichtshof angerufen, um zu klären, ob die neue Gentechnik CRISPR/Cas unter der europäischen Richtlinie über Genmodifizierte Organismen (GMO) fällt oder nicht."

  • "Unverzichtbare Medien der kritischen Auseinandersetzung"

    Vorschaubild
    Von
    GeN

    Das GeN-Gründungsmitglied Helga Satzinger stellt in der Jubiläumsbroschüre des FFBIZ - das feministische Archiv den GID vor: "Bis heute sind GiD und GeN unverzichtbare Medien der kritischen, auch feministischen, Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen, ökologischen und gesundheitlichen Folgen der Fortpflanzungs- und Gentechnologie"