Beiträge zu diesem Thema

  • Streitgespräch zu "Eizellspende" und "Leihmutterschaft"

    Von
    GeN

    In der taz zum frauentag diskutiert GeN-Mitarbeiter*in Taleo Stüwe mit Prof. Claudia Wiesemann über das Verbot von "Eizellspende" und "Leihmutterschaft" in Deutschland. 

  • Anhörung im Gesundheitsausschuss

    Von
    GeN

    Das Ärzteblatt zitiert in einem Artikel zur Anhörung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages (AfG) die Stellungnahme des Gen-ethischen Netzwerks zur "Eizellspende".

  • Begründete "Ungleichbehandlung"

    Von

    Während die Samenspende legal ist, verbietet das Embryonenschutzgesetz (ESchG) die Abgabe von Eizellen in Deutschland. Immer wieder argumentieren Befürworter*innen der Legalisierung der sog. Eizellspende, das Verfahren müsse als Gegenstück zur  Samenspende betrachtet und somit ebenfalls erlaubt werden. Auch die Bundestagsfraktion der FDP stellt diesen Vergleich auf und spricht in ihrem Gesetzentwurf zur Änderung des ESchG von einer „Ungleichbehandlung […], die nicht mehr zu rechtfertigen ist.“

  • Von reproduktiver Autonomie zur Präventionspflicht

    Von
    14. Februar 2020

    Gentests für Menschen mit Kinderwunsch gehen mit dem Versprechen einher, „genetische Risiken“ für zukünftige Kinder vermeidbar zu machen. In der bioethischen Debatte sind neuerdings beunruhigende Argumente für eine moralische Pflicht zu Nutzung und Prävention zu beobachten.

  • Verantwortungslose Ethikempfehlungen

    28. August 2018

    Der Nuffield Council on Bioethics - das britische Pendant zum Deutschen Ethikrat - hält genetische Veränderungen an menschlichen Embryonen für „moralisch zulässig“.