Beiträge zu diesem Thema

  • Keine vererbbaren Genomveränderungen am Menschen!

    Printversion der Stellungnahme des GeN zu Genome Editing in der Medizin
    Von
    GeN

    (Berlin 05.11.2019) Das Gen-ethische Netzwerk (GeN) fordert den Stopp von Genome Editing-Forschung an menschlichen Keimzellen und setzt sich für ein internationales Moratorium für Keimbahneingriffe am Menschen ein. Heute veröffentlicht das GeN ein Update seines entsprechenden Positionspapiers „Präzise Technik?“.

  • Ein vertretbares Maß?

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    Interview mit

    Der Deutsche Ethikrat hat am 9. Mai eine Stellungnahme zu möglichen Eingriffen in die menschliche Keimbahn und deren ethischer Bewertung veröffentlicht. Wie das GeN diese bewertet, erläutert die Molekularbiologin und Mitarbeiterin im GeN, Isabelle Bartram.

  • Den CRISPR-Wettlauf bremsen

    Emmanuelle Charpentier mit erhobenen Händen
    Von

    Führende Wissenschaftler*innen befürworten einen vorrübergehenden globalen Verzicht auf vererbbares Genome Editing beim Menschen. Eine solche Pause könnte den Raum für eine grundlegegende Debatte über die Risiken der Technologie bieten.

  • Tabubruch mit Folgen

    Vorschaubild
    Von

    Anlässlich der Geburt mittels CRISPR-Cas9 genetisch veränderter Kinder beleuchtet ein Artikel für die Rosa-Luxemburg-Stiftung die vorausgegangene Debatte um vererbbares Genome Editing. Der umstrittene Vorfall zeigt, wie weit die Forschung vorangeschritten ist. Eine grundsätzliche Debatte findet aber nicht statt.

  • „Die Langzeitfolgen sind unbekannt“

    GeN

    Interview mit Gen-Mitarbeiterin Isabelle Bartram in der Zeitschrift Schrot & Korn über Genome Editing im Bereich Medizin.