Editorial
Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu, die Blätter werden bunt und in gar herbstlicher Manier weht Ihnen nun schon die letzte GID-Ausgabe des Jahres 2022 ins Haus. Die Redaktionsleitung ging mit dieser Ausgabe zurück an Janina Johannsen, die nach ihrer kurzen Auszeit im Sommer mit neuem Tatendrang und frischen Ideen zurückgekehrt ist. Auch Lilly Presser, die bis August ihr FÖJ im GeN gemacht hat, ist wieder Teil der Redaktion. Sie unterstützt das GeN seit Oktober regelmäßig ein paar Stunden die Woche neben ihrem Biologiestudium. Einen weiteren Neuzugang gibt es im Bereich Landwirtschaft: Seit Mitte September wird Judith Düesberg durch Cordula Gutekunst unterstützt. Dem GeN wird Cordulas wissenschaftlicher Hintergrund bei der Befassung mit den neuen Gentechnikverfahren in der Landwirtschaft sehr zu Gute kommen. In diesen Themenbereich fällt auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe. Gentechnisch veränderte Tiere sind das Kernthema – es geht um Forschungsziele, wirtschaftliche Interessen, Regulierung sowie Risiken für Ökologie und Konsument*innen.
Eine interessante Lektüre wünscht
die GID-Redaktion!
PS: Die herausfordernden Erfahrungen und Entwicklungen der letzten Jahre haben die Redaktion und Geschäftsstelle veranlasst, sich mit strukturellen Fragen auseinanderzusetzen. Damit Sie nicht mehr in jedem Editorial von krankheitsbedingtem Stress in der Redaktionsendphase lesen müssen, werden wir im Dezember in Klausur gehen und eine reduzierte Februar-Ausgabe des GID herausgeben. Die frei werdenden Kapazitäten werden wir nutzen, um uns Gedanken zu machen, wie wir unser Printangebot bei stetig wachsender digitaler Redaktionsarbeit (Online-Artikel, Podcast, Newsletter, Twitter, Instagram, etc.) weiterhin attraktiv gestalten können. Seien Sie gespannt!
GID-Redaktion
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