Duogynon: Bayer soll zahlen

Bayer sollte auch in Deutschland Duogynon-Geschädigte abfinden

In der Jungle World 2020/32 schreibt GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram über einen neuen Bericht aus Großbritannien, der einen hormonellen Schwangerschaftstest für Fehlgeburten und Beeinträchtigungen verantwortlich macht.

Ein hormoneller Schwangerschaftstest der deutschen Firma Schering steht im Verdacht, in den sechziger und siebziger Jahren zu Totgeburten und schweren Beeinträchtigungen bei lebend geborenen Kindern geführt zu haben. Der Pharmakonzern Bayer hat Schering 2006 aufgekauft und streitet weiterhin jegliche Verantwortung für den in Deutschland unter dem Namen Duogynon und in Großbritannien als Primodos vermarkteten Test ab.

Der ganze Artikel ist auf der Seite der Jungle World kostenlos lesbar.

14. August 2020

Gen-ethisches Netzwerk e.V.

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