Jolie +++ STOP +++ Brust +++ STOP +++ Krebs +++ STOP +++ Gen +++ STOP+STOP+STOP
#Jolie spannt sich vor den Karren der #Genetik: #Brustkrebs ist keine genetische Krankheit, das #BRCA-Gen selten! - gen-ethisches-netzwerk.de/Brustkrebs
— genethischesNetzwerk (@GeNetzwerk) 16. Mai 2013
Das Thema des erblichen Brustkrebs ist alt, sehr alt. Als Hintergrund für die aktuelle - nach unserer Wahrnehmung etwas zu aufgeregte - Diskussion über die Rolle des so genannten Brustkrebs-Gens BRCA 1 hier zwei Empfehlungen:
Brustkrebs: Noch mehr Gene, neue Tests und alte Fragen
(Juni 2008) Brustkrebs steht nach wie vor ganz oben auf der Liste der weit verbreiteten Erkrankungen, für die genetisches und molekulares Wissen angehäuft wird. War es zunächst die Suche nach Ursachen für in Familien gehäuft auftretenden Brustkrebs, geht es nun immer öfter um mit Genen verbundene Erkrankungsrisiken in der allgemeinen Bevölkerung. Aber auch für Therapien, Prognosen und Behandlungs-entscheidungen gewinnen Risikobestimmungen an Bedeutung. Dabei werden immer offener auch Kostenargumente ins Spiel gebracht.
(...) www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/188/wagenmann/b…
Brustkrebs: Sicherheit durch Vorsorge?
(Dezember 2003) Weil das 1996 aufgelegte Schwerpunktprogramm "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs" der Deutschen Krebshilfe demnächst ausläuft, wird über eine Übernahme des Angebotes in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen verhandelt. Im Vordergrund der Argumentation steht dabei die Versorgung der Frauen mit Beratung, genetischer Diagnostik, Früherkennung und Prophylaxe. Zeitgleich postulieren Genetiker die Notwendigkeit, Studien zu den beiden bisher bekannten Brustkrebs-Genen BRCA 1 und 2 auf die Gesamtbevölkerung auszuweiten.
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und
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