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Martha Mertens ist seit mehr als zwanzig Jahren aktiv in der Gentechnik-kritischen Bewegung. Sie ist Sprecherin des Arbeitskreises Gentechnik des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Gen-ethischen Netzwerks.

Beiträge des*der Autor*in

  • Ökologische Risiken der neuen Gentechniken

    Eine Biene sitzt auf einer Blüte.
    Von
    13. Mai 2023

    Die neuen Gentechniken ermöglichen einen präziseren Eingriff ins Genom als andere Techniken. Ihre Möglichkeiten und Nebeneffekte sind mit potenziellen Risiken für Mensch und Umwelt verbunden – wie aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen.

  • Weniger Herbizide dank Gentechnik?

    Flugzeug bringt Herbizid
    Von
    21. Mai 2021

    Mit Gentechnik zu einer umweltverträglicheren Landwirtschaft – dieses Versprechen hält sich seit den Anfängen der Diskussion um Gentechnik in den 1990er Jahren. Ebenso alt sind die Zweifel, dass dies gelingen kann. Wie steht es heute um dieses Versprechen?

  • Glyphosat-Zulassung trotz Bedenken - und jetzt?

    21. Februar 2018

    Die EU hat die Zulassung für das umstrittene Pflanzengift Glyphosat um fünf Jahre verlängert. In Deutschland geht es nun darum, Glyphosat-haltige Mittel massiv zu begrenzen und sich den Exit-Plänen anderer EU-Länder anzuschließen.

  • Herbizidresistenz der nächsten Generation?

    18. Dezember 2015

    Lange wurden nur zwei Unkrautvernichtungsmittel  - Glyphosat und Glufosinat - in der Kombination mit gentechnisch veränderten herbizidresistenten Pflanzen eingesetzt. Aufgrund von massiven Resistenzproblemen finden neue und alte Wirkstoffe Verwendung.

  • TTIP nein danke!

    19. Juni 2013

    US-Präsident Obama und EU-Kommissionspräsident Barroso kündigten im Februar dieses Jahres die Aufnahme von bilateralen Verhandlungen zur Bildung einer Freihandelszone an. In Umwelt- und Verbraucherschutzkreisen wurde dies mit sehr gemischten Gefühlen aufgenommen. Ein breites Bündnis von Verbänden bereitet sich nun auf eine intensive Diskussion über das TTIP-Abkommen vor.