Beiträge zu diesem Thema

  • Chronologie

    29. Februar 2016

  • Zwischen Labor und Versprechen

    25. Februar 2016

    Medieninteresse ist dem Genome Editing sicher, selbst das schwer auszusprechende CRISPR-Cas9 hat es zu einiger Bekanntheit gebracht. Was steckt dahinter? Ein Blick auf Verfahren und Technik.

  • Gene editing diskriminiert - Gegen eine Reduktion auf technische Aspekte von CRISPR-Cas9 und anderen Gentechniken

    (Berlin, 30. November 2015) Aus aktuellem Anlass erneuert das Gen-ethische Netzwerk (GeN) seine grundsätzliche Kritik an der Anwendung gentechnischer Verfahren beim Menschen. Insbesondere die Veränderung des menschlichen Erbguts, das sich in der Keimbahn findet und an folgende Generationen weitergegeben wird, muss weiter verboten sein.

  • Zulassung von Keimbahn-Eingriff in Großbritannien?

    (Berlin, Dezember 2012) Das Gen-ethische Netzwerk (GeN) hat sich in die Diskussion über den Ersatz von Mitochondrien in menschlichen Eizellen eingemischt. Diese Diskussion wird derzeit unter anderem in Großbritannien geführt, wo die Behörde für menschliche Befruchtung und Embryologie (HFEA) explizit um Stellungnahmen gebeten hat. Hier veröffentlichen wir unseren Beitrag zu dieser Debatte.

  • Rätsel um die Kommunikation der Gene

    Interview mit
    25. Februar 2008

    Ende letzten Jahres ist ein dreijähriger Junge, der in einer britischen Gentherapiestudie wegen einer schweren Immunkrankheit behandelt wurde, an Leukämie erkrankt.(1) Der GID sprach aus diesem Anlass mit Manfred Schmidt, vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg. Gemeinsam mit weiteren Wissenschaftlern hat er nach Ursachen für die wiederholte Tumorbildung bei Gentherapieexperimenten gesucht.