Beiträge zu diesem Thema

  • Tabubruch mit Folgen

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    Anlässlich der Geburt mittels CRISPR-Cas9 genetisch veränderter Kinder beleuchtet ein Artikel für die Rosa-Luxemburg-Stiftung die vorausgegangene Debatte um vererbbares Genome Editing. Der umstrittene Vorfall zeigt, wie weit die Forschung vorangeschritten ist. Eine grundsätzliche Debatte findet aber nicht statt.

  • Hoffnung mit Nebenwirkungen

    12. September 2017

    Genome Editing an Keimzellen und Embryonen ist aufgrund ethischer Bedenken und methodischer Probleme noch weit entfernt von einer ersten klinischen Anwendung am Menschen. Somatisches Genome Editing an lebenden Menschen - mit nicht-vererbbaren Genomveränderungen - hat dagegen längst die Klinik erreicht. (pdf)

  • Kollektive Kapitalisierung

    29. Februar 2016

    Wenn Forscher_innen die Heilung von Krankheiten in Aussicht stellen, ist ein Blick auf ihre ökonomischen Aktivitäten oft erhellend. So auch bei CRISPR - im Spiel sind jede Menge Gewinnerwartungen.

  • Warten auf Durchbrüche

    Interview mit
    29. Februar 2016

    Deutsche Wissenschaftsakademien haben sich im vergangenen Jahr mit einer Stellungnahme zum Genome Editing geäußert. Gentherapien in der Keimbahn lehnen sie ab.

  • Neue Technik, alte Strategien

    29. Februar 2016

    CRISPR-Cas hat unter Wissenschaftler_innen nicht nur eine Art Goldgräberstimmung, sondern auch eine Debatte über sogenannte Keimbahneingriffe ausgelöst. Ein Blick auf die Diskussion und ihre gar nicht so neue Struktur.