Beiträge zu diesem Thema

  • Ein „Nein“ war nicht geplant

    Im Vordergrund ist die Hand einer Person zu sehen, Finger sind gespreizt, in der Handfläche steht das Wort "NO", im Hintergrund ist unscharf das Profil der Person zu sehen.
    Von
    26. Februar 2025

    Wie frei ist die Einwilligung von Studienteilnehmenden zur „Datenspende“ wirklich? Welche Rolle spielen Aspekte wie Solidarität mit anderen Patient*innen oder das Machtgefälle zwischen Ärzt*in und Patient*in? Der Erfahrungsbericht eines Krebspatienten zeigt, wie schwierig es sein kann, „Nein“ zu sagen.

  • „Rasse“ in medizinischen Studien

    Ein Transparent mit dem Spruch "Rassismus macht krank"
    Von

    Kann die Erfassung der sozialen Kategorie „race“ in medizinischen Studien Ungerechtigkeiten in der Gesundheitsversorgung sichtbar machen? Oder verstärkt sie den Glauben an biologische „Menschenrassen“? Die Entscheidung einer medizinischen Fachzeitschrift wirft Fragen auf.

  • Medizin gegen die Krise

    Von
    GeN

    Wann kommt der Corona-Impfstoff, wie wirkt er, und wer wird ihn zuerst bekommen? GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram wurde für einen Artikel im Neuen Deutschland am 27.06. zum Pharma-Wettlauf um den ersten Impfstofff befragt.

  • Hoffnung mit Nebenwirkungen

    12. September 2017

    Genome Editing an Keimzellen und Embryonen ist aufgrund ethischer Bedenken und methodischer Probleme noch weit entfernt von einer ersten klinischen Anwendung am Menschen. Somatisches Genome Editing an lebenden Menschen - mit nicht-vererbbaren Genomveränderungen - hat dagegen längst die Klinik erreicht. (pdf)

  • Ende der Zurückhaltung

    26. Mai 2017

    Noch im Jahr 2015 hatten sich hochrangige internationale Forscher_innen für ein Moratorium für Genome Editing an menschlichen Embryonen ausgesprochen. Schon auf dieses hatten sie sich jedoch nicht endgültig einigen können. Nun gab eine Stellungnahme der US-amerikanischen Wissenschaftsakademien den Startschuss für das Ende der Zurückhaltung - auch für deutsche Wissenschaftler_innen. (pdf)