Beiträge zu diesem Thema

  • „Unternehmen juristisch haftbar machen“

    Interview mit
    9. Januar 2017

    Das Monsanto-Tribunal, das Mitte Oktober in Den Haag stattfand, ist mit dem Ziel angetreten, den Agrarkonzern Monsanto für Menschenrechtsverletzungen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Ökozid zur Verantwortung zu ziehen. Insbesondere der Begriff „Ökozid“ sorgte zum Teil für Verwirrung, Skepsis und offene Fragen. Nach dem Tribunal traf sich der GID mit der Initiative End Ecocide on Earth, deren Ziel es ist, großflächige Umweltzerstörung völkerrechtlich strafbar zu machen.

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  • Illegaler Weizen

    9. Januar 2017

    22 Weizenpflanzen können ausreichen, um den Handel mit dem global drittwichtigsten Getreide vorübergehend einzuschränken. Zumindest dann, wenn es sich um Pflanzen einer gentechnisch veränderten (gv) Weizensorte handelt, die dort auftauchen, wo sie nicht auftauchen dürften. So geschehen im Nordwesten der USA - mal wieder.

  • Bayer kauft Monsanto

    7. November 2016

    Jetzt ist es fast soweit: Der Chemiekonzern Bayer wird den Gentech-Branchenprimus Monsanto übernehmen, sobald AktionärInnen und Kartellbehörden ihre Zustimmung gegeben haben.

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  • Das Monsanto Tribunal kommt!

    12. September 2016

    Im Oktober wird das Internationale Monsanto Tribunal in Verbindung mit einer People‘s Assembly stattfinden. Ziel ist es, juristisch verwertbares Material zu entwickeln, das auf der ganzen Welt zur gerichtlichen Verfolgung des unethischen Geschäftsgebarens von Agrarkonzernen genutzt werden kann.

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  • Burkina Faso: Klage gegen Monsanto

    1. Juli 2016

    Burkina Faso will künftig keine Gen-Baumwolle mehr anbauen. Denn deren Qualität ist zu schlecht. Der Saatgutriese Monsanto bleibt gelassen - noch.

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