Am 21. September ist es wieder soweit – tausende christlich-fundamentalistische, konservative und (extrem) rechte Menschen tragen ihre Forderungen nach einem vollständigen Abtreibungsverbot in Berlin auf die Straße. Sie nutzen dabei auch Leerstellen feministischer Diskurse, wenn es um bioethische Fragen wie Abbrüche nach pränataldiagnostischen Auffälligkeiten geht.