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Jonte Lindemann ist Mitarbeiter*in des GeN und Redakteur*in des GiD.

Beiträge des*der Autor*in

  • Der blanke Horror - Pronatalismus von rechts

    Filmplakat. Dunkler Grund, darauf die Kulisse einer verlassenen Berliner Straße bei Nacht. Im Vordergrund: eine Zombiefamilie. Vater, Mutter und 4 Kinder. Aufgestellt wie in einem Familienportrait. Alle blond. Die Kinder tragen Preisschiöder um den Hals. Zur Familie gehören zwei Dackel - ebenfalls Zombies. Die Zombies schauen den*die Betrachter*in an. Die Überschrift ist von der Schriftart an Horrorfilme angelehnt. Sie lautet: Der blanke Horror - Pronatalismus von rechts. Text: Podiumsdiskussion mit anschli
    Von

    Das GeN läd ein zu einer Podiumsdiskussion zum Thema des letzten GID am Halloween-Abend (31. Oktober) im Regenbogenkino in Berlin Kreuzberg.

  • Ganz offen antidemokratisch

    Eine leere Bühne. Oben unter der Decke ein Banner mit der Aufschrift "Marsch für das Leben". Auf der Bühne ein Rednerpult und ein großes Holzkreuz.
    Von

    Wie jeden September ruft die Anti-Choice-Bewegung hier in Deutschland wieder zum „Marsch für das Leben“ auf. Hatte der Bundesverband Lebensrecht sich in den vergangenen Jahren noch um einen gemäßigten Auftritt bemüht, schlägt er in diesem Jahr andere Töne an. 

  • Rezension: Dokumentarfilm „9-Month Contract“

    „Filmplakat von ‚9-Month Contract‘: Schwarz-weißes Foto einer Frau mit Kind, durchzogen von grafischen Nähten, Titel in pinker Schrift.
    Von
    25. August 2025

    Der Dokumentarfilm „9-Month Contract“ von Regisseurin Ketevan Vashagashvili begleitet die Protagonistin Zhana, die in Georgien den Lebensunterhalt für sich und ihre Tochter mit Leihschwangerschaften bestreitet

  • Pronatalismus Reloaded

    Viele weiße Babypuppen aus Plastik
    Von
    20. August 2025

    Pronatalismus feiert ein Comeback. Doch der dahinterstehenden Bewegung geht es nicht um den Erhalt der Menschheit, sondern um die Reproduktion bestimmter Bevölkerungsgruppen. Was passiert, wenn diese Ideologie auf finanzielle und politische Macht sowie moderne Reproduktionstechnologien trifft? Damit beschäftigt sich der Schwerpunkt dieser Ausgabe.

  • Rezension: Reproduktion und das gute Leben

    Buchcover "Reproduktion und das gute Leben"
    Von
    27. Mai 2025

    Mit ihrem Sammelband wollen die Herausgeber*innen Claudia Wiesemann und Isabella Marcinski-Michel eine Lücke füllen: „[i]n der deutschsprachigen Medizinethik sind Forschungen zur Reproduktionsmedizin, die mit dem Konzept der Intersektionalität arbeiten, noch wenig verbreitet“, ebenso wie Reproduktive Gerechtigkeit