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Jonte Lindemann ist Mitarbeiter*in des GeN und Redakteur*in des GiD.

Beiträge des*der Autor*in

  • Kinderwunschmesse

    Abgebildet sind Zeitungen die sich mit dem Thema Kinderwunsch auseinandersetzen
    Von
    28. Mai 2024

    Seit 2017 findet die Kinderwunschmesse „Wish for a Baby“ jedes Jahr im Frühling in Berlin statt, seit 2018 zusätzlich jeden Herbst in Köln. Von den Veranstalter*innen wird sie als „einzige Veranstaltung ihrer Art“ in Deutschland und größte Kinderwunschmesse Europas beschrieben. Dabei wird auch eine Gesetzeslücke genutzt.

  • Zwischen „Selbstbestimmung“ und Quotenerfüllung

    In dem Bild werden unterschiedliche Methoden der Empfängnisverhütung abgebildet.
    Von
    24. Mai 2024

    Eingriffe in die Reproduktion haben eine lange Tradition. In der sogenannten Entwicklungszusammenarbeit firmieren bevölkerungspolitische Maßnahmen mittlerweile unter dem Titel Familienplanung. Doch wessen Interessen stehen dabei im Fokus? Welche Rolle spielt der alte Mythos der Überbevölkerung?

  • Undurchsichtige Gemengelage

    Abgebildet ist das Europahaus in Kreuzberg
    Von
    23. Mai 2024

    Der Begriff der „Entwicklungshilfe“ ist in den letzten Jahrzehnten durch „Entwicklungszusammenarbeit“ (EZ)ersetzt worden – zu paternalistisch und einseitig waren die Assoziationen. An den Machtstrukturen und Eigeninteressen dahinter hat sich aber wenig geändert. Das gilt auch im Bereich Gen- und Fortpflanzungstechnologien.

  • Bis hierhin… und wie weiter?

    Die Minister*innen Paus, Lauterbach und Buschmann stehen an Redner*innenpulten.
    Von

    Nach einjähriger Arbeit hat die von der Bundesregierung eingesetzte „Kommission zu reproduktiver Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ am 15. April 2024 ihren Bericht vorgelegt. 

  • Kein Tauschhandel mit reproduktiven Rechten

    Das Bild zeigt eine Demonstration, bei der eine Person ein Schild hält, auf das ein nackter Torso gezeichnet ist, mit der Aufschrift "This is not property of the government"
    Von

    Am Montag, den 15.04., hat die Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin nach einjähriger Arbeit ihren Abschlussbericht vorgelegt.