Beiträge zu diesem Thema

  • Mit der Biene lernen, die Natur zu achten

    Nahaufnahme einer Biene im Anflug auf eine Sonnenblume, bedeckt mit Pollen, im Hintergrund leuchtend blauer Himmel
    Von
    27. Februar 2025

    Bienen stehen in komplexen Wechselbeziehungen zu ihren Futterpflanzen, die bis auf die Ebene der Moleküle reichen. Beziehungen die, wie so viele in der Natur, fragil und längst noch nicht genau erforscht sind. Das Beispiel der Biene zeigt wie wichtig eine Risikoprüfung für die Anwendungen der neuen Gentechnik ist.

  • Von der Schutzherrin zum Markt der Möglichkeiten

    Von
    27. Februar 2025

    Die Konvention über die biologische Vielfalt (CBD) spielt eine wichtige Rolle bei der internationalen Regulierung von Biotechnologien. Einige Länder machten auf dem letzten Treffen, der COP 16, jedoch deutlich, dass sie die Technologien lieber gefördert als reguliert haben wollen. Ein gefährlicher Vorstoß.

  • Mögliche Bedrohung für heimische Arten

    Screenshit RND Artikel über gv-Bäume
    Von
    GeN

    Das RedaktionsNetzwerk Deutschland hat mit unserer Referentin für Landwirtschaft Judith Düesberg zum Thema gentechnisch veränderte Bäume und Neue Genetchnik gesprochen und einen Artikel dazu am 28.11.2024 veröffentlicht

  • Auf dem Holzweg – Warum gentechnisch veränderte Bäume Mensch und Natur gefährden

    GID-Ausgabe
    271
    vom
    November 2024

    Der Wert von Bäumen für die Menschheit kann nicht überschätzt werden, denn sie sind wichtiger Rohstofflieferant, Lebensraum und kulturelles Gut. Wissenschaftler*innen arbeiten mit Gentechnik, um sie an die menschliche Nutzung und Umweltbedingungen anzupassen, die sie zunehmend unter Druck setzen. Die bisherigen Ergebnisse sind jedoch bescheiden und die Kritik beständig.

    Cover des GID 271 mit einem Wald darauf

  • Die Zukunft des Waldes

    Portrait Erwin Hussendörfer
    Von
    8. November 2024

    Wald ist nicht gleich Wald. Und was den Namen Wald im ökologischen und biologischen Sinne wirklich verdient, birgt noch vieles, was wir gar nicht ganz verstehen. Eines ist aber klar: die Herausforderungen der Zukunft werden weder durch gentechnische Änderungen eines Merkmals gemeistert, noch durch die Übertragung landwirtschaftlicher Praktiken auf die Waldnutzung.