Beiträge zu diesem Thema

  • Offener Brief an den Gemeinsamen Bundesausschuss

    Logos der erstunterzeichnenden Organisationen des Offenen Briefs an den G-BA.
    Von
    GeN

    Als Teil eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses fordert das Gen-ethische Netzwerk in einem Offenen Brief den Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Prof. Josef Hecken, dazu auf, den Beschluss über die Kassenzulassung des vorgeburtlichen Bluttests auf die Trisomien 13, 18 und 21 zurückzustellen.

  • "Die Vermeidbaren"

    Tina Sander hält einen Vortrag.
    Von

    Als Referentin des interprofessionellen Fachforums "Schwangerschaft als Entscheidungsfall? Wieviel Wissen tut uns gut?" der Diakonie Württemberg am 02.12.2020 sprach Tina Sander über ihre Perspektive auf den vorgeburtlichen Bluttest (NIPT) auf Trisomien als Kassenleistung:

  • Bluttest: Es braucht politische Entscheidungen!

    Die G-BA Geschäftsstelle
    Von

    Vor einem Jahr, am 19. September 2019 hatte der G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) beschlossen, dass der vorgeburtliche Bluttest auf Trisomien demnächst von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt wird. Bezahlt wird er bis heute nicht – die Auseinandersetzungen halten an.

  • Screening plus Pränataltest: eine „sinnvolle Ergänzung“?

    „Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Schwangerschaft!“ – so umwirbt das Unternehmen Eluthia die Zielgruppe seines UNITY™-Tests. Dieser verbindet ein Screening der Schwangeren auf rezessive genetische Anlagen mit einem nicht-invasiven Pränataltest (NIPT).

  • Ein weiterer Schritt in Richtung Kassenleistung

    IQWiG-Logo
    Von

    „Bluttest auf Trisomien – ja oder nein?“ So lautet der Titel des viel kritisierten Entwurfs für eine Versicherteninformation zum Nicht-invasiven Pränataltest (NIPT) auf die Trisomien 13, 18 und 21. Bis Ende Mai konnten Stellungnahmen eingereicht werden.