Beiträge zu diesem Thema

  • Zukunftstaugliche Landwirtschaft statt Konzerninteressen

    Bayer-Industrieanlagen, Leverkusen
    Von

    Heute findet die digitale Hauptversammlung vom Biotechnologie-Riesen Bayer AG statt, auf der das Gen-ethische Netzwerk (GeN) sprechen wird. Diesen Moment nutzt das GeN außerdem, um – zusammen mit 100 weitere Organisationen – einen Offenen Brief zu veröffentlichen und die Bayer AG dazu aufzufordern, sich nicht in die Gesetze der USA einzumischen.

  • Chemischer Kolonialismus

    Zu sehen ist ein Bild von Larissa Bombardi mit verschränkten Armen
    Interview mit
    28. Mai 2024

    Viele Pestizide werden zwar in der EU produziert, ihr Einsatz ist aber 
    innerhalb der EU verboten, und so werden diese in Länder des Globalen 
    Südens exportiert. Unter anderem nach Brasilien, wo sie zu enormen 
    gesundheitlichen Schäden in der Bevölkerung führen. 
     

  • Petition: Giftexporte stoppen

    Mann im Feld
    Von
    GeN

    Die Ampel-Regierung hatte im Koalitionsvertrag versprochen, ein Exportverbot von hochgiftigen Pestiziden einzubringen. Jetzt wird der Gesetzesentwurf jedoch von einem Teil der Bunderegierung geblockt. Europa muss JETZT Verantwortung für die eigene Pestizidproduktion übernehmen und den gefährlichen Doppelstandards ein Ende setzten. 

  • Die giftigen Geschäfte der BASF

    HV der BASF
    Von

    Am 27. April wird die diesjährige Hauptversammlung des internationalen Chemiekonzerns BASF SE in Mannheim stattfinden. Ein guter Moment, um die Aufmerksamkeit auf einige der letzten Aktivitäten des Konzerns im Agrarsektor zu lenken, die wenig Gutes erwarten lassen.

  • Alte Anwendung im neuen Gewand

    Mann im Feld
    Von

    Ein biologischer Mechanismus der Genregulation weckt die Begehrlichkeiten der Agrarindustrie. Über die RNA-Interferenz können gentechnisch veränderte Pflanzen vor Insekten geschützt werden. Nun wird fleißig an RNAi-Pestiziden geforscht. Fragen zu Sicherheit, Regulierung und Nachhaltigkeit werden debattiert.